Ich lasse die Hüllen fallen!

Schluss mit Schweigen! Es ist jetzt ein Jahr her, ich hatte mir eigentlich vorgenommen, nicht darüber zu sprechen, aber jetzt nachdem Monate ins Land gegangen und wir alle zur Normalität zurückgekehrt sind, will ich doch eine Anekdote zum Besten geben... Wo fange ich nur an?

Dirk Bach stirbt, Katholen rollen hohl und ich betrete feindliches Gebiet

Foto: Elke Wetzig 2005
Foto: Elke Wetzig 2005

Am 1. Oktober 2012 ist Dirk Bach gestorben. Aufgrund seines relativ jungen Alters und der relativen Beliebtheit die er erlangt hat, kam die Nachricht, dass ein bekannter schwuler Komiker und Aktivist, dessen Outfits und Sprache vor Leben gesprüht haben, plötzlich tot sein soll, für viele von uns überraschend und unglaublich.

Eine bis dahin öffentlich kaum beachtete hardcore-christliche Nachrichtenplattform von kriminellen Katholiken für rassisitische, antiislamistische, antijüdische, homophobe, transphobe, frauenfeindliche und sonstige Bibelfetischist_innen hat Dirk Bachs Tod zum Anlass genommen, in einem Artikel namens "Jetzt brennt er in der ewigen Homo-Hölle" mal den ganzen Hass gegen Schwule auf einen Menschen zu konzentrieren.
Die mediale Entrüstung war groß, Betreiber_innen und Autor_innen waren jedoch unbekannt und so konnte niemand zur Rechenschaft gezogen werden. Neben einem vom Bruno Gmünder Verlag ausgesetzten Kopfgeld ("stoppt kreuz.net") gab es im ganzen Land auch Personen, die Anzeige gegen Unbekannt erstatteten. Beim Polizeipräsidium Südhessen gingen mindestens zwei Strafanzeigen ein. Eine davon war von mir.
Ja, ich. Die, die immer genervt ist von Polizeikontrollen, die schimpft weil die Cops sie auf dem Weg zur Bushaltestelle kontrollieren wollen und die schon Pfefferspray von Scheißbullen abbekommen hat! Ich habe meinen Perso rausgekramt und bin als aufrechte Bürgerin in die feindliche Burg gestöckelt um dort die Hosen runterzulassen. Die Hosen runterlassen? Ja! Die Anzeige wegen Volksverhetzung konnte ich nämlich einfach so erstatten. Wegen Beleidigung anzeigen konnte jedoch nur, wer auch wirklich beleidigt wurde, also homosexuell war. Ich hätte es bei der Volksverhetzung belassen können. Da es sich dabei jedoch um einen Offizialdelikt handelt und bei Beleidung um einen anders zu behandelnden Antragsdelikt, ich keine Ahnung hatte und sowieso gerade da war, habe ich zu Protokoll gegeben, dass ich die schwule Rosa bin und deshalb Strafantrag wegen Beleidigung stelle. Jetzt haben die das wenigstens mal schriftlich im Innenministerium.

Fahndung in Deutschland, Österreich und Schweiz trägt eine kleine Frucht

Der gesamte deutschsprachige Raum schien auf der Jagd nach den Macher_innen von kreuz.net zu sein. Der Server wechselte in den vorangegangenen Jahren zwischen verschiedenen Standorten, unter anderem Kalifornien und den Bahamas. Man wusste absolut gar nichts über dieses Netzwerk und beschäftigte sich nun erst mal damit, die Seite mithilfe staatlicher Gewalt abzuschalten. Dann plötzlich Mitte November wurde ein Schreiber bekannt! Der katholische Pfarrer Hendrick Jolie der den wenigen Kirchengänger_innen hier im Landkreis zwischen Ober-Modau, Mühltal und Roßdorf noch mit der Hölle droht, hat Kontakte zu kreuz.net und dort auch unter Pseudonym veröffentlicht.
Da muss ich doch mal sagen: Das ist selbst mir vor Überraschung die Frisur verrutscht. Als katholisch getauftes Mädchen vom Lande ist mir dieser Hardliner nämlich gut bekannt gewesen. Auch wenn ich längst ausgetreten war, so ist mir Jolie nicht zuletzt dadurch aufgefallen, dass er seinen bodenlangen schwarzen Dienst-Fummel wirklich immer und überall zu tragen pflegte, auch zu Anlässen wo seine Vorgänger eher casual auftraten (Das haben auch andere bemerkt! Interview).
Zwar hat La Jolie wahrscheinlich nichts über oder gegen Homosexuelle geschrieben und schien auch an dem Artikel über Dirk Bach nicht beteiligt zu sein. Aber: Er hat gewusst was für eine Plattform kreuz.net ist und hat dort seine Texte verbreitet. Und damit hatte man zumindest mal einen kleinen Fahnungserfolg und das Leben konnte normal weitergehen. Ein Sündenbock war gefunden!

Im Fadenkreuz I

Am 1. Dezember habe ich mich mit Schmidtchen auf den Weg nach Amsterdam gemacht, um dort den Welt-AIDS-Tag in der ältesten Homo-Kneipe Europas zu begehen. Bedingt durch einige Komplikationen die mit einer Wagenladung Dosenbier und den Kolleg_innen in den rot beleuchteten Fenstern zusammenhingen, waren wir schon spät dran und tanzten schnellen Schrittes Richtung Zeedijk als plötzlich das passierte, was niemand brauchen kann, der_die ein bisschen zu gut gelaunt aber dafür total verrucht eine Spitzennacht in Amsterdam losmacht: Meine Mutter rief mich spätabends auf dem Handy an. Horror!
Das unsichtbare Band das Mutter und Tochter verbindet, hatte wohl ganz laut gescheppert und Mama wusste, dass ich mich im fremden Land nicht gerade wie ein Gast benehme. Sie hat also tatsächlich den Hörer genommen und meine Nummer gewählt um mich zur Räson zu bringen - Mein Glaube an eine höhere Macht war nie so groß wie in diesem Moment. Wann kommt man eigentlich in das Alter in dem man keine Angst mehr vor Mutters vorwurfsvollem Blick hat?! Ich starrte schuldbewusst eine ganze Weile schwer-schnaufend auf das Display, nippte ein letztes mal an meiner Proseccodose und ging schließlich mit den Worten "Wenigstens bin ich nicht bekifft!" ans Telefon.

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Nicht meine Mutter, aber die Mutti von vielen anderen... Foto: RudolfSimon

Im Fadenkreuz II

Mama hat sich von der Begrüßung nicht irritieren lassen und kam direkt zur Sache. Wie ich ja wisse, sei morgen ihr Geburtstag. Und wie ich auch wisse, seien mein Bruder samt Familie, mein Onkel, meine Tante und meine liebe Oma gerade da um mit ihr um Mitternacht anzustoßen. Auch wenn ich mich entschieden hatte, meine Mutter, die Frau die mir das Leben geschenkt, mich unter Schmerzen geboren hatte, an diesem Abend im Stich zu lassen, sei die Stimmung sehr gut gewesen. Bis es um halb elf an der Tür klingelte und zwei Kripobeamte in Begleitung von Streifenpolizisten gefragt haben, wo ich sei und dass sie mich heute Nacht noch finden müssten.

Das war mal wieder so ein Moment, in dem ich schlagartig nüchtern wurde und mich darüber ärgerte, meinen Wohnsitz immernoch nicht umgemeldet zu haben.

Mein Vater hat den Cops mehr oder weniger erklärt, dass ich mich ins Ausland abgesetzt habe und sie mich niemals kriegen würden. Dennoch hat er ihnen fairerweise meine Telefonnummer gegeben um ihnen zumindest eine sportliche Chance zu lassen. Meine Mutter, wollte von mir dann einfach gerne wissen, warum man nachts nach mir sucht und was sie nun meiner Oma und meinem Bruder und auch den Nachbarn erzählen sollte, die sich natürlich gerade alle gegenseitig über den Streifenwagen vor dem Haus meiner Eltern informierten und schon die Sonderausgabe des Dorfblättchens tippten. Reflexartig entwich mir ein "Ich hab nix gemacht!", so wie bei jedem Kind das nichts gemacht hatte. Wie jede wissende Mutter schlug auch meine vor, dass sie mir Zeit geben würde, nachzudenken was ich getan hatte bis die Cops sich melden und die Wahrheit dann ja sowieso ans Licht käme und legte auf.

Mit nervösen Blicken über unsere Schultern gingen Schmidtchen und ich also den Zeedijk entlang und warteten auf den Zugriff der Zielfahnder_innen von Interpol. Um 0.00 Uhr rief ich Mama an um ihr zu gratulieren. Sie berichtete mir dass meine Schwägerin den Laptop rausgeholt hatte und die Familie sich in der letzen Stunde eingehend mit meinem Facebook-Profil auseinander gesetzt hatte - ich verlor kurz das Gleichgewicht - bis meine Oma darauf kam, dass die ganze Sache e v e n t u e l l damit zu tun haben könnte, dass der katholische Weihnachtsmarkt mitsamt Gottesdienst heute ausfallen musste, weil Pfarrer Jolie mittags eine Bombendrohung erhalten hatte. Alles klaaar. Könnte sein. Abschließend klären konnte sich das alles jedoch in dieser Nacht nicht. Die Polizei hat zwar bei mir angerufen, jedoch genau in dem Moment in dem ich noch die Mama in der Leitung hatte. Und da die ihre Nummer unterdrücken, ist es schlecht mit Zurückrufen.

Oma löst den Fall (Serviervorschlag)
Oma löst den Fall (Serviervorschlag)

Verdächtige, Zeugin, Informatin aus der Szene

Ich galt nun also als Bombenlegerin. Der nächste Tag in Amsterdam verlief ruhig, obwohl ich das Hostel in dem wir uns verschanzt hatten, unter meinem echten Namen gebucht hatte. Bis zu meiner Rückkehr habe ich nichts von der Polizei gehört was mich ein wenig stutzig machte. Wieder zuhause angekommen, traf ich - in Absprache mit meiner Sugar Waxing-Tante und dem mobilen Masseur der einmal die Woche bei mir vorbeikommt und kein Geld verlangt - einen folgenschweren Entschluss: Ich verabschiedete mich von meinem Grundprinzip, nicht mit der Polizei zu reden und habe einfach mal selbst dort angerufen.
Niemand im Polizeipräsidium wusste was ich wollte. "Äh einfach mal erfahren, wieso ihr nachts den Geburtstag meiner Mutti sprengt?" Nach endlosen Weiterleitungen, während denen ich mich zwischenzeitlich als Tuntenpräsidentin vorstellte und wünschte, den Politessenpräsidenten zu sprechen, gab es dann plötzlich doch jemanden, der genau wusste was er von mir wollte, es mir aber am Telefon nicht verraten wollte. Cool.
Der Mann hat gesagt, ich soll vorbeikommen und dann reden wir. Ich hab gesagt, ich hab keine Zeit weil die Nagelfrau gleich kommt und will das jetzt sofort wissen und dass die Kripos im Fernsehen auch immer bei den Leuten zuhause oder am Arbeitsplatz auftauchen und ich so was auch mal erleben will. Ich stellte mir vor, wie ich spätnachmittags in einem transparenten schwarzen Morgenmantel und mit einem scharfen Messer eiskalt weiter meine Blumengestecke arrangierte während ich dem rauen aber unheimlich attraktiven Arschlochbullen und seinem etwas anbiedernden Tölpelkollegen geheimnisvolle Antworten gab. Der Blick des Polizeihengstes würde zwischen meinem unschuldigen Augenaufschlag und der Klinge die die Rosenblüten kappte hin und her wandern und sich fragen, was diese Frau die aussah wie die junge Loren zu verbergen hatte. Ich würde ihn fragen, ob ich ihm einen Drink anbieten könne, während der Tölpel im Wagen wartete. Dann würden wir beide im Schlafzimmer... Oh kurz abgeschweift, ich telefoniere ja eigentlich noch. Ich wurde belehrt, dass wir nicht beim Bullen von Tölz oder so sind sondern in der Realität. Schade. Dann hat der Polizist am Telefon der sich weder besonders rau noch attraktiv anhörte, sich doch verraten: Ja, es geht um die Bombendrohung. Das könne ich mir doch denken.
Ob ich denn die Hauptverdächtige sei, hab ich gefragt und ein "Nein, nein nein!" bekommen. Ob ich mal verdächtig war wollt ich noch wissen, das wurde aber mit einem "Kommen Sie bitte hier vorbei" beantwortet. Wie aufregend!

Ich als krasse Gangsterin (Serviervorschlag)
Ich als krasse Gangsterin (Serviervorschlag)

So leicht war ich dann aber doch nicht zu haben. Immerhin bin ich eine sehr beschäftigte Frau. Die nächsten Tage verbrachte ich damit, in verschiedenen Negligees und Morgenmänteln sämtliche Krimis mit Gedeon Burkhart und Peter Falk zu schauen. Ich bereitete mich auf meine Vernehmung vor, habe für alle Fälle sogar diese schlimme Verhör-Szene aus Basic Instinct verinnerlicht. Eine Woche später bin bei denen zur Tür rein und sah atemberaubend aus. Wie so eine kühle Blonde aus den Hitchcockfilmen. Ich habe wieder so einen sexy Besucher_innenausweis bekommen - voll speckig und abgegriffen. Ich kam mir deshalb ein wenig benutzt vor. Dann begann das Verhör:


"Wieso haben sie ausgerechnet mich verdächtigt?"

- "Wir haben Sie nicht verdächtigt, aber Sie wohnen Luftlinie nur 2 km von der Kirche entfernt"


"Wieso haben Sie mich so dringend gesucht?"

-"Wir haben einen Zeugen gebraucht"


"Zeugin! Das heißt 'eine Zeugin'! Und warum brauchen Sie so lange um zu merken dass ich da in der Nähe meinen Wohnsitz gemeldet habe, klingeln erst mitten in der Nacht bei meiner Mutter und machen ihr Stress? Vor allem hat bei mir überhaupt gar keiner angerufen in den nächsten Tagen! Das ist unnötig-die-Leut-verrückt-gemacht!"

Danach hat der Beamte mir meine Taschenlampe die ich die ganze Zeit vor sein Gesicht hielt wieder abgenommen und mir erklärt, dass er mich gerne als Zeugin bzw. Informantin aus der Szene

gewinnen würde, um den Fall aufzuklären. Ich habe gefragt, ob er auch andere, die Anzeige erstattet haben, befragt hätte, was er verneinte. Ich habe also durch mein Outing vor der Behörde provoziert dass man mich zu einer Straftat befragt, die kriminal- und bildzeitungssprachlich wohl im "Homosexuellen-Milieu" zu verorten ist. Eine Bekannte, die sich bei der Anzeige nicht geoutet hat, hat weder einen Anruf von der Kripo bekommen, noch wurde bei ihr eine Familienfeier gesprengt. Sie hat nämlich einfach gar nichts mehr gehört seit ihrer Anzeige.

Meine Aussage

Der Beamte der die Vernehmung durchführte war der selbe bei dem ich damals Anzeige erstattet hatte. Wir waren wie damals höflich und sachlich miteinander. Es knisterte also kein bisschen zwischen uns. Als ich ihm damals sagte, ich hätte Bedenken mich protokolliert vor einer Behörde zu outen, sagte er "Wir können doch hier offen reden" und meinte damit: Wir sind ein freies Land. Über das "offen Reden" habe ich mich damals kurz amüsiert, nun saß ich mit einem Groll gegen die chaotischen Ermittler_innen auf dem Stühlchen und sollte offen reden. Und zwar darüber was ich über die Bombendrohung auf eine Dorfkirche wusste. Bei der Belehrung habe ich lächelnd-zustimmend genickt, der Beamte hat nach seinem letzten Satz zur Tastatur gegriffen,ließ die Hände darüber kreisen, die beiden Zeigefinger ausgefahren und war bereit sofort im bei der Polizei standardmäßigen Adlersuchsystem mitzutippen, was ich als Informatin aus der Szene oder potenzielle Zeugin zu sagen hatte.
Ich atmete tief ein und aus, voller gegenseitiger Erwartung blickten wir beide uns einen Moment an, dann rückte ich mit dem Stuhl näher an den Tisch, beugte mich geheimnisvoll nach vorne, öffente den Mund und verweigerte die Aussage. Die darauf folgende Stille wurde einen Augenblick zu spät und einen Tacken zu laut durch die Frage "Warum?" durchbrochen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet.
Auf dem Weg hinaus zum Fahrstuhl nahm ich meinen Besuchsausweis ab und wischte ihn mit einem 4711-Tuch sauber und erklärte dem Kripomann, warum ich so unkooperativ bin. Hier hat sich jemand mit Verbrecher_innen eingelassen. Jemand ist Hand in Hand mit Menschen gegangen, die Hass verbreiten und schüren. Es sind rassistische, homophobe Faschisten die auf dieser Seite schreiben und der Landpfarrer Jolie arbeitet mit ihnen. Mit den Konsequenzen, wie auch immer diese geartet sind, muss La Jolie leben. Aber ich werde einem Täter nicht helfen, sich zum Opfer zu erklären. Schon waren wir unten und haben uns verabschiedet. So viel Ärger und Stress, nur weil ich einmal Zivilcourage zeigen wollte...

Was geblieben ist...

Zunächst einmal: Ich habe meinen aktuellen Wohnsitz umgemeldet. Geht ganz einfach und ist kostenlos! La Jolie ist nach wie vor katholischer Pfarrer im Landkreis. Alles scheint vergeben und vergessen zu sein. Immerhin hat selbst die Homo-Alliierte Brigitte Zypries (MdB) kaum ein Jahr nach dieser Enthüllung ein Foto von ihm veröffentlicht. Zu dieser Gelegenheit trug er übrigens auch wieder ein ganz tolles und unaufdringlich tailliertes Kleid. In einem Jugendzentrum mit Jugendlichen hätte wohl selbst ich mal nix Bodenlanges getragen, aber was soll's. Brigitte hat dennoch mit ihm angestoßen. Es ist doch schön zu sehen, dass Menschen nicht nachtragend sind, sondern man Fehler machen darf und trotzdem Vergebung erfährt...

Bislang bin ich übrigens weder im Knast gelandet, noch musste ich vor Gericht aussagen. Aber mal ganz ehrlich: Wenn die Polizei schon einen halben Tag nachdenken muss bis sie bei meinem Wohnsitz klingelt und dann noch mal zwei Stunden braucht um meine Handynummer korrekt in die Wahlscheibe zu drehen, dann kann es auch sein, dass die Ermittlungen einfach noch lange nicht abgeschlossen sind und ich irgendwann gezwungen werde, teilzunehmen an einem Prozess in dem einer der ungestraft Schuld auf sich geladen hat die Möglichkeit bekommt sich in seiner Opferrolle einzurichten. Und das Dschungelcamp läuft ohne Dirk weiter. Ta!

Screenshot vom 06.09.2013
Screenshot vom 06.09.2013

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